Auf den folgenden Seiten habe ich die Themen grob umrissen, die meist als Wahlprogramm bezeichnet werden, jedoch meines Erachtens viel mehr sind; nämlich Belange und Sorgen von uns allen, wie wir hier gut leben wollen. Aber seit Jahren steht der Landkreis Wittenberg am unteren Ende des Schuldenatlas. Dagegen müssen und können wir alle GEMEINSAM etwas unternehmen.
Die drei wichtigsten Aufgaben habe ich kurz unter JWD zusammengefasst. Allerdings bedeutet JWD in diesem Fall nicht: janz weit draußen, sondern das J steht für JUGEND, das W steht für WIRTSCHAFT und das D steht für die DIGITALISIERUNG.
Politik ist keine Einbahnstraße. Ich biete Ihnen meine volle Arbeitskraft mit Präsenz, Transparenz und Bürgernähe. Sie leisten das Mehr im Rahmen Ihrer Möglichkeiten.
W irtschaft und Arbeit
Beides steht bewusst an erster Stelle, denn ohne leistungsfähige Wirtschaft gibt es keine Arbeitsplätze. Diese wiederum sind für den Zuzug und die zu verhindernde Abwanderung elementar. Für besonders ausbaufähig halte ich die Verbindung zwischen unserer Jugend und den Ausbildungs- bzw. Arbeitsstellen im Landkreis – Industrie, Handel und Handwerk gilt es vorteilhafter zu vernetzen. Ich möchte sicherstellen, dass unsere regionalen Unternehmen und Unternehmer im Landtag sowie in Berlin deutlich mehr Gehör finden. Weil es besser geht.
E nergie und Umwelt
An den Windrädern scheiden sich die Geister. Die Zeit der fossilen Brennstoffe ist vorbei, Wasserkraft lässt sich z. Zt. in kleinen technologischen Einheiten nutzen, jedoch nicht flächendeckend. Windkraft hingegen scheint zumindest möglich und wirtschaftlich sinnvoll zu sein. Die Umweltverträglich der Energiegewinnung muss im Einklang mit den Lebensbedingungen der Menschen vor Ort sein. Wichtig beim Ausbau bzw. der Erneuerung der alten Anlagen ist, dass immer auch der schlussendlich benachteiligte Ort, d.h. die dort lebenden Menschen, einen Mehrwert erhalten müssen. In Brandenburg ist die so genannte Windkraftabgabe eingeführt worden. Tolle Sache, unbedingt prüffähig für unseren Landkreis. Und ganz wichtig, bleiben wir offen für die Entwickler und Forscher an unserer Energieversorgung. Zum Wohle aller, aber nicht nur zu Lasten einzelner – weil es besser geht.
I deenreiche Kunst und Kultur
Seit einem Jahr liegen die Kunst und die Kultur am Boden. Es finden keine Konzerte, keine Festivals, keine Ausstellungen etc. statt. Das bedeutet nicht nur schwere finanzielle Einbußen und soziale Schieflagen, sondern auch tatsächliche Verluste in der Bildung, der Kommunikation und dem Engagement. Daher bitte ich alle Kunst- und Kulturschaffenden nicht müde zu werden und trotzdem weiter Ideen zu entwickeln, diese auf anderen Wegen zu präsentieren. Ich bitte alle Kunstinteressierten diese neuen Wege mit zu beschreiten. Ich bin für den Erhalt der Kunst und Kultur, weil es ohne gar nicht geht.
L andwirtschaft
Ungefähr die Hälfte unseres Landkreises wird landwirtschaftlich genutzt. Und trotzdem wissen viele Kinder, Jugendliche oder auch Erwachsene nicht, wie die Milch in das Supermarktregal kommt, wozu Roggen, Klee oder Süßlupine angebaut werden und was Schafe, außer Gras fressen, noch so „können“. Das Zusammenspiel aus Bildung und Heimat scheint mir verbesserungswürdig zu sein. Hier möchte ich aktiv eine Überarbeitung erreichen, weil es besser geht.
E igenverantwortung
Darum bitte ich Sie alle ganz ausdrücklich. Ein MEHR können wir alle für alle leisten. Viele Themen fallen unter diesen Bereich, nehmen wir beispielhaft die Müllvermeidung. In jedem Haushalt können die Frühstücksschnitten statt in Alu- oder Frischhaltefolie in vorhandene Behälter und Dosen verpackt werden. In jedem Haushalt können Papierhaushaltsrollen größtenteils durch waschbare Baumwoll(Geschirr-)tücher ersetzt werden. Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung kann wirklich jede und jeder. Darum bitte ich, weil es besser geht.
S icherheit
Wir können weiter meckern, dass die Jugend unerzogen ist (was ja überwiegend nicht stimmt). Wir können weiter meckern, dass die Polizei sich nicht um die wirklich wichtigen Dinge kümmert (was ja auch nicht stimmt). Wir können weiter meckern, dass … Aber ganz zuerst können wir der Gesellschaft Sicherheit vor uns geben. Wenn nämlich jedeR bei sich selbst anfängt, kein Sicherheitsrisiko zu sein, dann haben wir zusammen schon einen großen Schritt für alle getan. Sie fragen sich wie? Ganz einfach, beachten Sie die Verkehrsregeln, seien Sie Vorbild als Fußgänger und mit dem Fahrrad, halten Sie sich an die bestehenden Gesetze und Regeln und die Kinder und Jugendlichen ahmen uns Erwachsene nach (naja zumindest die Kleinen) und die Polizei hat wirklich Zeit für die Sicherheit zu sorgen und muss sich nicht mit Sachbeschädigungen und hoffentlich weniger Verkehrsunfällen etc. beschäftigen. Selbstverständlich dürfen die Sicherheitsorgane keiner weiteren Kürzung unterzogen werden. Ganz im Gegenteil, für die Präsenz vor Ort muss mehr getan werden. Dafür setze ich mich ein, weil es besser geht.
B ildung und Betreuung
Die vergangenen Monate haben den Lehrerinnen und Lehrern, vor allem aber den Eltern gezeigt, dass die Digitalisierung in jeglicher Hinsicht ausbaufähig ist. Die vergangenen Monate haben weiterhin gezeigt, wie wichtig die Betreuung unserer Kinder ist. Der Bereich Bildung ist Ländersache, da hat der einzelne Landkreis wenig Mitspracherechte. Aber die vorhandenen Defizite (z.B. bei der Ausgestaltung der Schulsozialarbeit) und notwendigen Modifikationen müssen der Landesregierung immer und immer wieder aufgezeigt werden. Steter Tropfen höhlt den Stein, weil es besser geht.
E hrenamt und Vereine
Ich bin von allen Mitgliedern der freiwilligen Feuerwehr begeistert (auch von den Arbeitgebern, die Unterstützung von dort ist nicht immer selbstverständlich). Ich finde die fast schon unzähligen Vereine und ehrenamtlich engagierten Menschen sehr anspornend und bitte Sie alle, machen Sie weiter. In so ziemlich jeden Lebensbereichen sind die engagierten Ehrenamtler unterwegs; das ist so wunderbar und wichtig. Egal welcher Vereinszweck in der Satzung steht, egal ob Sie „nur“ Nachbarschaftshilfe leisten, Sie alle sind eine Bereicherung unseres Zusammenlebens. Vielen Dank. Das möchte ich weiter stärken, weil es besser geht.
S auberkeit und Ordnung
Immer erstmal bei sich selbst anfangen – mein Motto zumindest. Wenn es bei mir aussieht wie „Kraut und Rüben“ kann ich von anderen nichts besseres erwarten. Also los, wenn wir alle in unserem privaten und dem Arbeitsbereich die Ordnung und Sauberkeit (Ehrlichkeit …) schaffen, die wir uns von anderen wünschen, ist die Hälfte der Arbeit gemacht. Ich werde dran bleiben, weil es besser geht.
S oziales Engagement
Einen Eimer Wasser an einen neu gepflanzten Straßenbaum schütten – jawoll. Das Bonbonpapier aufheben und in den Mülleimer werfen, obwohl man es selbst nicht war – jawoll. Der Nachbarin, die schlecht zu Fuß ist, den Einkauf hoch tragen – jawoll. Dem Vater mit seinem Fahrrad lernenden Sohn bissel Platz machen oder kurz warten ohne zu drängeln – jawoll. Die Liste lässt sich unendlich erweitern. Aber dieses Mehr ist so wichtig für ein besseres Miteinander. Dafür setzte ich mich ein, weil es besser geht.
E igentum verpflichtet
Der kürzeste Satz in unserem Grundgesetz ist so bedeutend. Wir haben das Privileg Privateigentum z.B. an Haus und Grund besitzen zu dürfen. Damit haben wir selbstverständlich auch die Verpflichtung, uns darum zu kümmern. Dies trifft auf die großen wie auch auf die kleinen Eigentumsverhältnisse zu. Als Kind musste ich mein Fahrrad putzen und es in Schuss halten, sonst durfte ich es nicht benutzen. Als Hausbesitzer heute, muss ich mich kümmern, dass alles in Ordnung ist. Als Vermieter ist man verpflichtet, die Mietsache ordnungsgemäß nutzbar zu halten. Und wir alle als „Besitzer“ von Wasser, Wald, Feldern und Wiesen – der Umwelt eben – sind verpflichtet diese (langfristig) zu erhalten. Beim Neubau von Häusern, Wohnanlagen oder Industriebauten kann – für meine Begriffe – mehr Augenmerk auf vorhandene Ressourcen gelegt werden. Eine Baulücke zu schließen, kann mehrere Vorteile bringen als ein Neubau auf dem Felde; eine bestehende Industriebrache kann saniert werden und damit vielleicht ein ganzes Viertel wiederbelebt werden… Ich möchte umsichtiger sein, weil es besser geht.
R eisen, ÖPNV und Mobilität
Ausbaufähig ist in jedem Fall der ÖPNV. Hier müssen innovative und auch kreative Lösungen gefunden werden. Eine weitere Reduzierung der öffentlichen Mobilität geht Zulasten derer, die sie am meisten benötigen. Auch unter touristischen Aspekten ist das Zusammentreffen von Kraftfahrzeugen, Schienenverkehr, Wasserbeförderung und kleinem Individualverkehr etwas detaillierter zu betrachten. Ich schaue genauer hin und möchte, dass die Verantwortlichen an einem Tisch gemeinsam an Verbesserungen arbeiten, weil es besser geht.
G esundheit und Pflege
Seit Jahren fehlen nicht nur Fachärzte im ländlichen Raum. Finden wir gemeinsam den Fehler und beheben ihn. Denn Praxisräume sind ausreichend vorhanden, die Miet- bzw. Kaufpreise liegen zum Teil deutlich unter denen in den Städten. Möglicherweise müssen die vorhandenen Förderprogramme überprüft und angepasst werden. Möglicherweise mangelt es an Anreizen, möglicherweise auch an der Kommunikation.
Hinsichtlich unserer Senioren bzw. überhaupt zu pflegender Personen wünsche ich mir, dass alle Menschen mit Respekt, Würde und Liebe gepflegt werden, egal wie der gesundheitliche, geistige oder körperliche Zustand ist oder gleich welcher Abstammung. Mensch ist und bleibt Mensch. Dafür setze ich mich ein, weil es besser geht.
E ltern stärken und unterstützen
Eltern sein, kann man nicht lernen, es ist jeder Tag, auch beim zweiten oder dritten Kind, ein neues Erlebnis. Daher ist es wichtig, den Eltern, der ganzen Familie oder auch einzelnen Angehörigen die größtmögliche Unterstützung anbieten zu können. Es gibt unterschiedlichste Angebote von kirchlichen, privaten, staatlichen und weiteren Stellen, die idealerweise übersichtlich dargestellt und niederschwellig angenommen werden können. Ich setze mich für die Elternunterstützung ein, weil es besser geht.
H eimat und Natur
„Unsere Heimat, das sind nicht nur die Städte und Dörfer, Unsere Heimat sind auch all die Bäume im Wald. Unsere Heimat ist das Gras auf der Wiese, das Korn auf dem Feld, Und die Vögel in der Luft und die Tiere der Erde Und die Fische im Fluss sind die Heimat. Und wir lieben die Heimat, die schöne. Und wir schützen sie, weil sie uns allen gehört, Weil sie Menschen und Tieren gehört.“
Dem ist nichts hinzuzufügen. Es gilt, die Natur zu schützen und zu bewahren. Es gilt, die Belange von wohnen, leben, arbeiten, wirtschaftlich sein mit den Gegebenheiten und Schwierigkeiten z.B. durch Schädlingsbefall, Trockenphasen und auch mit Biber und Wolf durch einem geeigneten Naturschutz in Einklang zu bringen. Dafür bringe ich mich ein, weil es besser geht.
Liedtext: Herbert Keller / Musik: Hans Naumikat Nachbearbeitung der letzten beiden Textzeilen durch Viola Zetzsche
T hema: Finanzen
Es ist unbestritten, dass die finanzielle Handlungsfähigkeit des Landkreises uns nicht aus den Vollen schöpfen lässt. Hier muss als erstes angesetzt werden. Und auch hier gilt, Sie können daran mitwirken. Kaufen Sie vor Ort, regionale Produkte beim regionalen Anbieter – soweit eben möglich. Online einkaufen ja, aber schauen Sie, welcher Laden in Ihrer Nähe dies vielleicht auch anbietet. Die Aufzählung könnte so fortgeschrieben werden. Generell sollte meines Erachtens gelten, dass der Mehrwert vor Ort bleiben sollte. Heißt also, Steuern und Abgaben sollten da gezahlt werden, wo sie entstehen. Weiterhin muss der Bund sich an den wachsenden sozialen Auf- und Ausgaben beteiligen. Aber bis dahin, müssen diese systemischen Mängel durch Haushaltsdisziplin und Kommunikation der machbaren finanzpolitischen Grenzen transparent aufgezeigt werden. Für mutige Forderungen, weil es besser geht.
Und zum Schluss schauen wir noch über den Tellerrand hinaus. Ich wünsche mir eine Partnerschaft mit einem anderen Landkreis. Es ist wichtig sich auszutauschen, Symbiosen von Wirtschaft, Menschen, Projekten und Erholung können entstehen und genutzt werden, Vereine können zusammenarbeiten, touristische und wirtschaftliche Kooperationen können entstehen, wie auch Freundschaften und schlussendlich, unsere Bekanntheit wird ausgeweitet.
Geben und nehmen, weil es (zusammen manchmal) besser geht.
J wie Jugend
Die Abwanderung der Jugend muss gestoppt werden. Rückkehrertage sind wichtige Veranstaltungen, aber wir müssen deutlich vorher ansetzen. Es ist ein Unding, dass die Kinder in der Schule gelernt bekommen, dass Sachsen-Anhalt das Land der Pendler ist. Und wenn man was werden will, muss man hier weg. Das ist nicht nur falsch, sondern wirklich fatal. Die Kinder und Jugendlichen sind unsere Zukunft, so trivial das auch immer klingt.
Ein lernförderliches Umfeld ist eine Grundvoraussetzung für eine lebenswerte Region.
W wie Wirtschaft
Der Wirtschaft fehlen die Lehrlinge, es fehlen die Studenten, es fehlen die Interessenten für die Nachfolge. Der Mitarbeitermangel führt zur deutlichen Verschlechterung der Bedingungen in den Unternehmen. Bereiche werden umstrukturiert, Abteilungen in andere Unternehmen ausgelagert oder die Firmen gar ganz geschlossen. Aber ohne starke Unternehmen vor Ort kann hier kein Mehrwert entstehen. Nur von Luther und der Elbe kommt kein Geld in die Kasse.
Die Agrarwirtschaft darf nicht vergessen werden. Wie der Name es schon sagt, sie ist ein Teil der Wirtschaft. Es werden fast 50% der Fläche des Landkreises landwirtschaftlich genutzt. Damit gilt auch hier, der Mehrwert, also sprich die regionalen Produkte, müssen auch vor Ort abgesetzt werden. Ich denke da z.B. an eine Plattform für Direktvermarkter, wo wir Bürgerinnen und Bürger einen Überblick erhalten, was, wann, wo und am besten natürlich auch wie, produziert wurde, mit direktem Zugriff zum Einkauf.
D wie DIGITALISIERUNG
Spätestens seit dem Distanzunterricht der letzten Monate und dem Home-office ist allen klar geworden, dass ganz großer Nachbesserungsbedarf besteht. Der Bildungsstandort Landkreis Wittenberg macht keine gute Figur. Der Bereich Bildung ist jedoch Ländersache. So dass die Defizite und notwendigen Modifikationen immer und immer wieder bei der Landesregierung aufgezeigt werden müssen. Ohne Parteibuch macht sich das besser.
Wir lernen, arbeiten und leben zunehmend digitaler. Bei der Umsetzung der Digitalen Agenda des Landes Sachsen-Anhalt hat auch der Landkreis bis 2025 noch einige Maßnahmen zu stemmen.
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